Banjo&Jessi
  Mystery
 

Ein weiteres Interessengebiet von mir waren schon seit meiner Kindheit Ufos. Die Frage ob wir alleine sind im Universum oder ob wir von Ausserirdischen in Ufos besucht werden oder nicht. Mein besonderes Interesse galt hierbei immer am meissten dem Entführungsphänomen das Abertausende von Menschen auf der ganzen Welt betrifft ,egal aus welcher Stufe sie kommen, ob der kleine Bauer in Amerika bis hin zu Menschen aus Deutschland die alle die selben bzw. ähnlichen seltsamen Erfahrungen mit den Besuchern in der Nacht gemacht haben. Im Normalfall würde man soetwas als Spinnerei abtun aber hier sind es wirklich tausende von Berichten die sich alle sehr ähneln. Im Englischen nennt man diese Entführungsfälle Abduction. Aber später mehr dazu.

Das Ufo Phänomen begann in den 40er Jahren. Dann in den kommenden Jahren ereignete sich dann der Roswell Zwischenfall bei dem angeblich ein Ufo in Roswell Nevada abgestürzt war. Wer erinnert sich nicht mehr an das gefälschte Alien Obduktionsvideo aus dem Jahre 1996 das aber sehr schnell als Fälschung bewiesen wurde.

Wer hat nicht schonmal Nachts zu den Sternen hochgesehn und hier und da ein seltsames sich bewegendes Licht gesehn. Natürlich gibt es für 90% der Fälle Erklärungen, Sateliten,Flugzeuge,Sterne,Meteore etc.....aber ca. 10% bleiben eben übrig für die es keine erklärung gibt.

Eine sehr interessante Geschichte eines Entführungsopfers gibt es hier zu lesen:

 


www.abduction.de

Ich kann aufgrund der zahlreichen Beobachtungen nur einen groben Überblick über meine Erlebnisse vermitteln.


Der Wendepunkt

Ich war 15, als ich eines Morgens unmissverständlich mit dem „anderen Leben“ konfrontiert worden bin, das ich abseits meiner bewussten Wahrnehmung wahrscheinlich schon seit Beginn meiner Geburt geführt hatte. Es war um die Pfingstzeit, und innerhalb einer Woche hatte ich mehrere nächtliche Erlebnisse gehabt, die ich nicht alle einfach nur als bloße Träume einordnen konnte. Ein Ereignis stach daraus besonders hervor: Es schien, als würde ich nachts den inneren Drang verspüren, mein Bett zu verlassen und aus dem Zimmer zu gehen. Ich tat es einfach, obwohl ich es eigentlich nicht wollte und sogar große Angst davor verspürte. Auf dem Flur war es stockdunkel und ich spürte deutlich die Anwesenheit von „etwas“. Die Atmosphäre war wie elektrisiert, meine Angst stieg ins Unerträgliche. Nach wenigen Schritten stieß ich gegen eine Gestalt. Sie griff nach meinen Armen, die ich tastend vor meinen Körper gehalten hatte, nahm mich an der Hand und führte mich weiter den Flur hinunter. Danach brach die Erinnerung ab. Dieser Vorgang hatte sich so real angefühlt, als wäre dies alles in jenen Momenten wirklich geschehen, dennoch spürte ich tiefes Unbehagen bei dem Gedanken, dass es sich bei den Geschehnissen dieser Nacht eventuell um mehr als nur einen Traum gehandelt haben könnte. Am Ende der Pfingstwoche „erlitt“ ich nach einem letzten ungewöhnlichen nächtlichen Ereignis kurz nach dem Aufwachen einen sehr intensiven „Flashback“, der wie aus dem Nichts auf mich einstürmte, als ich die heimische Küche betrat. Erschreckenderweise wies er deutliche Parallelen zu jenem intensiven „Traumerlebnis“ auf, das sich Tage zuvor ereignet hatte. Für einige Sekunden existierte nur das Bild, das sich wie ein losgelöster Erinnerungsfetzen aus den Tiefen meines Unterbewusstseins herausgelöst hatte. Ich durchlebte in diesem Moment förmlich noch einmal ein Ereignis, das sich zu irgendeinem Zeitpunkt in meiner Vergangenheit abgespielt und bisher vor meinem bewussten Erleben verborgen gehalten hatte. Ich sah, wie ich mich am oberen Ende des Flurs befand. Beinahe sämtliche Türen in der Wohnung schienen geöffnet, und das nächtliche Dunkel war von einem hellblauen Licht aufgehellt. Neben mir befanden sich zwei kleine Graue, die mich an der Hand führten, je einer an einer Seite. Zusammen schritten wir den Flur hinunter. Als wir die Küchentüre passierten, konnte ich dort im Vorbeigehen weitere graue Wesen sehen, die sich im bläulichem Licht bewegten. Wir erreichten das Schlafzimmer meiner Eltern, und auch dort war die Tür geöffnet. Am Ende des Flures brach der Flashback ab. Ich stand wieder in der Küche und verspürte mit seinem letzten Verpuffen die Gewissheit in meinem Inneren, dass sich dieses Szenario schon sehr oft in meinem Leben ereignet hatte. Woher dieses Gefühl kam, konnte ich mir zunächst nicht erklären. Ab diesem Zeitpunkt drangen jedoch immer mehr Erinnerungen aus meiner Vergangenheit hervor, die mein bisheriges Leben in einem völlig neuen Licht erstrahlen ließen. Seit diesem Tag hatte sich alles grundlegend geändert – er war der Wendepunkt in meinem Leben.


Kindheitserlebnisse

Wenn ich heute zurückdenke, so hatte ich bereits in meiner Kindheit einige ungewöhnliche Dinge bemerkt, die ich damals nicht recht einzuordnen wusste – beispielsweise hatte ich Erinnerungen an das tiefste Frühkindalter, in denen ich mich nachts vor etwas fürchtete. Intensive Erinnerungen an Geschehnisse in unserer Wohnung, in denen sich das Licht der Glühbirnen plötzlich stark verdunkelte, Lichtschalter, die nicht reagierten, das „dunkle Licht“ der Lampen, das sich nicht ausschalten ließ, meine panische Angst in diesen Situationen. Nicht zu vergessen meine Ängste, als ich zu Nachtzeiten im Bett lag. Manchmal schien etwas in mein Zimmer zu kommen. Ich war darauf bedacht, ja keinen Körperteil unter der Bettdecke herausragen zu lassen. Als ich klein war, fiel ich ab und zu aus Versehen aus dem Bett, was den blanken Horror für mich darstellte. Ich war der Dunkelheit schutzlos ausgeliefert und rührte keinen Körperteil, war vor lauter Angst nicht einmal dazu fähig, ins Bett zurückzuklettern. Bei mindestens einer dieser Gelegenheiten kam etwas ins Zimmer und trat an mich heran. Danach brach die Erinnerung ab. Wie sich mit der Zeit herausstellte, schien ein solcher Besuch in meiner Kindheit ziemlich oft der Fall gewesen zu sein. Auch hier war wieder ein Flashback einer der Auslöser für meine zurückgewonnenen Erinnerungen: Als ich mich einmal mit meinem Bruder balgte, versteckte ich mich unter meiner Bettdecke und trat von dort aus mit meinem Beinen nach ihm. Da brach eine Erinnerung aus meinem Inneren hervor, und ich „sah“, wie ich mich nachts in derselben Art und Weise gegen mehrere Wesen in meinem Zimmer zur Wehr setzte. Der meditative Zustand kurz vor dem Schlafengehen war berüchtigt dafür, verschüttete Erinnerungen wieder zu Tage treten zu lassen. Dabei hangelte ich mich an den Erinnerungsbruchstücken zurück, die ich besaß: Beispielsweise dieses seltsam vertraute Gefühl, dass sich die Atmosphäre im Raum verändert, die unheimliche Stille, die sich über alles senkte, das Tinnitusgeräusch in meinen Ohren, das so laut hervortrat, so dass es fast greifbar war; das Wissen, dass mit dieser Atmosphäre besondere Ereignisse in Zusammenhang stünden: Nächtliches Aufschrecken aus dem Schlaf, lautes Fußgetrampel aus der Wohnung, das sich schnell meinem Zimmer näherte, meine Reaktionen damals, mich schnell unter der Bettdecke zu verstecken, bevor sie im Raum waren. Eine andere Variation war, mich schnell im Bett so weit herumzuwerfen, dass ich mit dem Gesicht nicht in ihre Richtung schauen musste oder möglichst eng an der mein Bett angrenzenden Zimmer Wand lag, um Distanz zu ihnen aufzubauen. Ich stellte mich tot, wenn sie kamen, oder hielt in meinen Bewegungen einfach inne, sobald sie das Zimmer erreicht hatten, auch wenn das hieß, dass sie mich dabei sehen konnten. Vielleicht, so hoffte ich, würden sie mich nicht bemerken und einfach wieder weggehen. Das erschreckende war, dass ich alleine schon anhand der vielen verschiedenen Variationen, auf welche Art und Weise ich mich in meinem Bett herumgeworfen/versteckt habe ableiten konnte, dass diese Erfahrungen sehr oft in mein Leben getreten sind. Bei ein paar Gelegenheiten setzte ich mich panisch mit Fußtritten gegen sie zur Wehr, wobei ich mich unter der Bettdecke verschanzte und verhindern wollte, dass keiner von ihnen nach mir greifen bzw. die Decke von mir herunterziehen konnte. Dabei wurde manchmal die Luft knapp, doch ich machte weiter bis zum Ersticken. Irgendwann konnte ich dann nicht mehr und war froh, als alles „vorbei war“ – nachdem sie die Oberhand über mich hatten und ich den Rest nicht mehr bei Bewusstsein mitbekommen würde. Ich „kannte“ diese Wesen damals und wusste, dass sie mich mitnehmen und etwas mit mir tun würden, dass etwas mit meinem Körper zu tun hatte. Ich habe nur sehr verschwommene Erinnerungen daran, an etwas schummerige, gelblich-dunkel-beleuchtete Räume, in denen ich wohl nicht nur körperlich nackt war – sie taten etwas mit mir, und ich würde es mit mir tun lassen. Als ich auf diese Erinnerungen stieß, belasteten sie mich über einige Zeiträume hinweg ziemlich schwer. Ich habe auch heute noch daran zu knabbern. Damals, als Kind, bin ich plötzlich sehr schüchtern und ängstlich gegenüber anderen Menschen geworden und habe mich zurückgezogen.


Jugendalter

Die intensive Auseinandersetzung mit meinen Erlebnissen hatte einen besonderen Nebeneffekt: Nun, da ich über diesen Teil meines Lebens Bescheid wusste, wurde ich langsam sensibler gegenüber dem Ablaufmuster meiner Entführungen. In der Folgezeit bekam ich von nächtlichen Aktivitäten einiges mehr mit und sortierte meine Erinnerungen mithilfe von Tagebucheinträgen. Häufig dominierten dabei Ereignisse, in denen ich mich nachts gezwungen fühlte, aufzustehen und mein Zimmer zu verlassen. In diesem Momenten befand ich mich wie unter einem „Bann“, bzw. in einer Art tranceartigen Zustand. Ich handelte nach einem fremden Willen, den ich nicht als den meinen akzeptierte. Manchmal schien ich so weit in jenen veränderten Bewusstseinszustand versunken zu sein, dass ich wie ein Roboter funktionierte und meine kognitiven Funktionen schlafen gelegt worden waren, man kann es ein wenig vergleichen mit dem Verhalten in einem Traum. Bei anderen Gelegenheiten war mein Verstand in gewissem Sinne aktiv, bzw. ich erlangte „Bewusstsein“, meine Handlungsfähigkeit aber zu stark eingeschränkt, so dass ich nicht einfach wegrennen konnte, wenn ich es gewollt hätte. Nun gab es, wie schon angemerkt, verschiedene „Intensitätsstufen“ dieses Zustandes. Es kam tatsächlich vor, dass ich Kontrolle über meine Körperfunktionen zurückerlangte und mich mit Anstrengungen ihrem „Bann“ widersetzte. Z.B. ging ich bei einer Gelegenheit wieder in mein Zimmer zurück, als ich schon zur Türe raus war. Es fühlt sich jedoch so an, als würde man gegen einen unsichtbaren Widerstand ankämpfen, und es kostet etwas an Anstrengung. Sie waren dann jedoch sofort zur Stelle und griffen ein. Einige Graue stürmten in mein Zimmer und ich „fiel um“, sackte einfach weg und verlor das Bewusstsein. Ein anderes Mal rannte ich ein paar Schritte vor ihnen weg, als wir uns im Flur befanden, kam aber nur ein paar Schritte weit. Sie sprangen hinterher und ich „fiel“ wieder auf den Boden. Meistens kamen sie nicht in mein Zimmer, sondern ich wurde „herausgerufen“, musste das Zimmer verlassen. Sie warteten dann draußen auf dem Flur und gingen mit mir durch die Wohnung. Anhand meiner Beobachtungen konnte ich damals noch nicht genau sagen, wohin wir gingen. Es war immer in Richtung Wohnzimmer / Balkon, die Erinnerungen brachen jedoch ab, bevor wir unseren Zielpunkt erreichten. Doch schon damals hatte ich Erinnerungen, dass ich nachts in meinem Schlafanzug auf dem Balkon stand, in der Kälte fröstelte und einem hellen Flugobjekt nachblickte, das sich über der Hügelkulisse in der Ferne hinwegbewegte. Durch eine spätere Erfahrung wurde mir letztendlich klar, dass wir damals auf den Balkon zu gehen schienen. Bei einigen Gelegenheiten hatte es den Anschein, als wären sie körperlich zwar noch nicht anwesend, aber dennoch auf eine andere Art spürbar im Hintergrund. Ich verließ mein Zimmer und hielt mich erst einmal in der Wohnung auf. Einmal sprang mich dabei etwas wie ein hellblauer „Blitz“ an, dessen Aufleuchten ich gerade noch erkennen konnte, als ich mich umdrehte. Dann verlor ich abermals das Bewusstsein. Trotz all dieser Erlebnisse wollte ich nicht an das Vorhandensein einer anderen Kraft glauben, die sich auf diese Art und Weise in meinem Leben manifestierte. Ich wollte diese Erfahrungen nicht. Es war ausgeschlossen, dass es so etwas geben könnte. Ich verbrachte viel Zeit damit, rationale Erklärungen für diese Geschehnisse zu finden. Letztendlich war es ein Verdrängen, und damit ging es mir nur umso schlechter. Die Erlebnisse hörten nicht auf, sich in meinem Leben zu manifestieren.


Konfrontation

Irgendwann erkannte ich, dass es auf diese Art und Weise nicht mehr weitergehen konnte. Ich hatte einen Internetanschluss bekommen und nach einiger Zeit durch „Zufall“ eine Betroffene gefunden, mit der ich mich austauschen konnte. Angeregt durch Internetbeiträge, die von Widerstand gegen die Entführungen sprachen, rebellierte ich gegen „sie“. Ich versuchte nicht länger, sie aus meinem Leben zu verdrängen, sondern begann ihre Existenz anzuerkennen – und versuchte sie möglichst loszuwerden! Ich krempelte mein Leben um, als würde ich sie als den alten Müll sehen, der sich in mir im Laufe der Zeit angesammelt hatte und mich in meiner Weiterentwicklung behinderte, mich gefangen hielt. So kam es zu einigen positiven Veränderungen, ich outete mich, trieb Sport, hatte einen ersten Freund, hielt mich für stärker als sie – bis eines Nachts eine große schwarze Schattengestalt im Zimmer meines Freundes auftauchte, während ich neben ihm schlief. Die Wochen danach fühlte ich mich „schlapp“, meine sogenannte Stärke war verschwunden. Fast war es, als wären diese Ereignisse eine symbolische Botschaft an mich gewesen, die ich im Grunde genommen sofort verstanden hatte – du kannst nicht gegen uns ankämpfen. Statt mich also für immer und ewig als das Opfer zu verstehen, begrub ich das „Kriegsbeil“ und akzeptierte sie fortan als Teil meines Lebens. Aus diesem Zustand versuchte ich etwas für mich herauszuziehen, daraus zu lernen. Auf diese Weise habe ich mehr über mich und die Welt gelernt als durch irgendetwas anderes in meinem Leben. Die Erlebnisse haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Nach den Ereignissen in der Pubertät schien eine Phase der Ruhe eingekehrt zu sein, die um die drei Jahre lang anhielt. Durch meine Rebellion und die Veränderungen in meinem Leben habe ich eine gewisse Aktivität verspürt, der Besucher im Zimmer meines Freundes bildete davon jedoch das erste konkretere Ereignis. In der Folgezeit kam es immer wieder zu Besuchen. Beispielsweise „träumte“ ich von einer Kommunikation mit einem Grauen. Er wollte, dass ich ruhig bleibe und weiterschlafe. Ich verstand jedoch, dass da irgendwas nicht stimmte und bestand darauf, dass ich aufwachen und aus meinem Bett aufstehen würde. Als ich dann tatsächlich aufwachte, hatte ich eine Hand in meinem Gesicht, die meinen Kopf zurück gegen das Kissen drückte. Ich kämpfte gegen die Bewegungslosigkeit an und bewegte meinen Kopf ruckartig zur Seite, womit die Hand ihre Schwierigkeiten hatte, meinen Kopf weiterhin zu fixieren. Sie wurde dann weggezogen. Ich versteckte mich noch einige Minuten unter der Bettdecke, es befand sich jedoch nichts mehr im Raum. „Aber ich hätte ihn doch wegrennen hören müssen?“ – zweifelte ich. Das, was ich in den nächsten Jahren lernen würde, zeigte mir, dass ich falsch gedacht hatte. Ein beeindruckendes Erlebnis schloss sich im Spätsommer 2002 an: Samstag nachts wurde ich sehr müde und ging zerknirscht früher als gewohnt zu Bett. Ich hörte jedoch noch Musik über meine Kopfhörer, was ich mir zum besseren Einschlafen angewöhnt hatte. Aufgrund der schnellen Müdigkeit beließ ich es jedoch nur bei ein paar Minuten. Ich schlief schnell ein, wurde aber genauso schnell wieder wach, als ich etwas wie eine Schlaflähmung durchzulaufen schien – in solchen Fällen hatte ich mir damals vorgenommen, mich auf einen Körperteil zu konzentrieren und ihn zur Bewegung zu bringen. Falls es keine Schlaflähmung sondern eine echte Entführung war, konnte ich sie vielleicht vertreiben, indem ich mich der Paralyse widersetzte. Ich versuchte es mit meinem Arm, und langsam schaffte ich es, ihm eine Regung zu entlocken. Jedoch machte ich mir Sorgen, ob sie das überhaupt bemerken würden – ich spürte sie ein paar Schritte von meinem Bett entfernt stehen. Ich hob meine Hand und drückte auf den Lichtschalter der Nachttischlampe – nichts passierte. Ab da gab es einen leichten Wechsel in meinem Bewusstseinszustand – ich unterstand wieder ihrer Kontrolle. Sobald ich mich bewegen konnte, löste sich die Paralyse auf und ich stand aus meinem Bett auf. Die ersten Schritte durch den Flur rannte ich sogar. Erst als ich im Wohnzimmer angekommen war, beschimpfte ich die Wesen übelst – ein Grauer stand regungslos am Ende des Wohnzimmers, ich fröstelte, die Atmosphäre des Raums war von ihnen eingenommen – doch ich war relativ klar bei Bewusstsein. Ich ging weiter in Richtung Balkon, dessen Jalousie nun geöffnet war (die Balkontüre war über nacht wegen der Wärme offen gelassen worden). Auf dem Balkon angekommen, schwand das bisschen Bewusstsein wieder – in meinem Kopf drehte es sich, ich sah bunte Bilder und musste mich am Balkongeländer festhalten. Draußen schien alles in Dunkelheit zu liegen, keine Lichtquelle war erkennbar, die Häuser und Straßen schienen verwaist. Es war, als würde ich einige Zeit am Geländer stehen, in Wirklichkeit wusste ich nicht, was während dieser Zeit passierte. Ich drehte mich wieder um und ging zurück in die Wohnung. Auf dem Weg in mein Zimmer begegnete ich zu Beginn des Flurs wieder einem reglos dastehenden Grauen. Danach bekam ich noch mit, wie ich wieder ins Bett gebracht wurde. Dabei drückte ich abermals auf den Schalter der Nachttischlampe, doch nichts tat sich. Einige Momente lag ich in diesem Dämmerzustand im Bett, sackte dann weg und zwang mich, wieder aufzuwachen. Ich hörte Menschen auf der Straße, versuchte mich zu bewegen und drückte auf die Nachttischlampe – das Licht funktionierte. Ich blickte auf die Uhr. Anhand meiner Erinnerungen konnte ich errechnen, dass dieses Ereignis bis zu 30 Minuten in Anspruch genommen hatte. Später drosselte sich die Aktivität wieder. Im Dezember 2002 bekam ich einmal Besuch von einer Kapuzengestalt, die mir etwas mitteilte. In dem Erlebnis befand ich mich im Flur unserer Wohnung, zumindest hatte ich das im Gefühl. Rings herum war aber alles einfach nur schwarz. Komischerweise konnte ich das Wesen so sehen, als wäre es mehr als taghell und der Kontrast zur uns umgebenden Schwärze war auch noch viel zu stark. Ich stand da und konnte mich nicht bewegen, hatte Angst. Das Wesen kam auf mich zu und sprach zu mir. Ich konnte aber sein Gesicht nicht erkennen, dort, wo die Kapuze war, befand sich nur ein schwarzes Loch. Ich hatte aber das Gefühl, dass unter der Kutte ein Grey (oder greyähnliches Wesen) steckt. Die Kutte war durchgehend einfarbig in einem dunkelrot/rosanen Farbton. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass dieses Wesen am Ende zu lachen schien, das Lachen gefiel mir aber nicht. Der Ausdruck, den ich dafür genommen habe, war "selbstgefällig", etwas von oben herab. Ich weiß dann noch, dass ich wieder ins Bett gebracht wurde und das Kapuzenwesen dabei stand. Die Lichtverhältnisse waren da wieder normal.

Im Sommer 2003 war zweimal hintereinander ein Wesen da, das in der Luft schwebte. Es war wie ein schwarzes Etwas. Beim ersten Erlebnis schwebte es über meinem Bett, beim nachfolgenden Erlebnis befand ich mich erst mit jemanden in meinem Zimmer, ging dann jedoch in die Küche und sah dort dieses Wesen. Es sprach dann mit mir, wobei ich es zunächst beschimpfte. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und befand mich unter ihrer Kontrolle. Wenn es um Dinge geht, die mir mitgeteilt worden sind, erinnere ich mich nicht mehr an den Wortlaut. Einige dieser Erinnerungslücken können etwas frustrierend sein. Ich fühle bis heute, dass ich mit meinen mir bekannten Erinnerungen nur die Spitze des Eisberges gestreift habe. An die Räume, in die ich gebracht worden bin, habe ich nur spärliche Eindrücke. Doch von Zeit zu Zeit tritt wieder etwas aus diesem Dunkel hervor, wie dieser Flashback zeigt: Ich befand mich in einem mir fremden Raum auf einem Tisch. Aus dieser Perspektive heraus sah ich um diesen Tisch herum mindestens ein halbes Dutzend graue Wesen verteilt. Sie schienen gerade mit einem Bereich meiner unteren Körperhälfte (Beine?) beschäftigt zu sein und dort etwas vorzunehmen. Sie schienen überrascht in meine Richtung zu blicken, als ich meine Augen aufgeschlagen hatte. Ich weiß nicht, ob ich gleichzeitig versuchte, mich zu bewegen. Der Raum war von einem intensiven gelb-orangenen Licht durchflutet, was die Augen etwas anstrengte. Das Licht war auch auf der Haut der Wesen erkennbar, es war also schon ziemlich grell. Einige Wesen schienen gleich zur Stelle zu sein, um mich zu beruhigen. Zwei standen nahe meines Kopfes, und mindestens eines beugte sich sofort mit Blickkontakt zu mir herunter, was dann geschah, weiß ich nicht mehr (Blackout). Ich hatte das Gefühl, als hätte dies alles nicht passieren dürfen, da ich mit einem gewissen Grad an Bewusstheit aufgewacht bin.

In letzter Zeit wurde ich auf nächtliche Begebenheiten aufmerksam, die sich in einem halbbewussten Zustand abspielen: Nachts wache ich auf und nehme Objekte im Zimmer wahr – fliegende Kugeln, dunkle Nebel, Bewegungen im Raum. Oft interagiere ich mit ihnen schon auf einer vorbewussten Ebene. Jedoch reagiere ich im allgemeinen aggressiv gegenüber ihnen und versuche sie zu vertreiben. Wenn ich richtig wach werde, blenden sie sich aus meiner Wahrnehmung heraus. Diese Erlebnisse kenne ich auch schon sehr lange. Ich betone, dass sie in eine andere Kategorie gehören als meine Entführungserfahrungen. Vor kurzem beobachtete ich in diesem Zustand die Bewegung eines schlängelnden Objekts und hielt mich mit meiner Angst zurück – in diesem Moment wurde mir klar, dass es etwas lebendiges ist, und ich fand es beeindruckend und sehr schön. Die einen werden argumentieren: Halluzinationen, ich sehe sie als etwas an, das man in veränderten Bewusstseinszuständen wahr nimmt – alles eine Frage der Sichtweise

 


 

Aber wie werden die Ausserirdischen beschrieben? Am häufigsten kommen die Greys vor, ca. 1,40 groß,große schwarze Augen,einen kahlen großen Kopf und einen sehr zierlichen kleinen Körper!


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Hier noch ein weiterer interessanter Entführungsfall:




Alles begann 1994 als ich 6 Jahre alt war (seit dem habe ich es mitbekommen) als ich schon am einschlaffen gewesen bin, packte mich eine Hand am rechten Bein (sie hatte drei oder vier Finger das weiß ich jetzt nicht mehr genau). Diese Hand umschloss mein Bein (anscheinend war mein Bein so dünn oder die Finger waren sehr lang ?), ich war zuerst sehr still da ich nicht wusste was passiert. Langsam zog mich die Hand vom Bett weg, dann fing ich an zu schreien was komisch war. Bei vielen Entführten ist es so das kein Ton aus ihrem Mund kommt, aber bei mir war das nicht so. Natürlich kamen meine Eltern gleich, sie fragten was passiert sei ich erzählte es Ihnen und sie sagten es wäre alles nur geträumt.

(Die Hand kam aus der Richtung wo die Wand ist, zwischen bett und wand passte nicht mal meine hand durch, sie muss also aus der Wand gekommen sein)

Das nächste an das ich mich erinnerte, ist als ich zehn Jahre alt war. Wir waren im Urlaub in Schwarzwald auf einen Bauernhof. Ich lag immer mit dem Kopf zur Wand (ich hatte mein eigenes Zimmer mit Bett), aber diese Nacht lag ich mit dem Kopf zum Fenster (ich schlief im Erdgeschoss). Die Uhrzeit war ungefähr zwischen 23.30 Uhr und 01.30 Uhr, ich schaute in die rechte Zimmerhälfte wo ein Lichtstrahl vom Mond einfiel der aber sehr dunkel war. Etwas bewegte sich dort, es schien als würde es zu mir kommen. Es war schwer zu erkennen ich glaube das Wesen hatte so eine art bräunliche Haut, ich konnte mich nicht mehr bewegen, diesmal konnte ich meinen Mund nicht mal bewegen nur meine Augen. Ich schloss sie fest und dann war nichts! Ich wachte erst wieder am nächsten morgen auf, ich sagte meinen Eltern nichts davon. Später hatte ich Träume davon und da war noch was, ich habe geträumt das ich aus diesen Zimmer herausschwebe und mich in Richtung Himmel bewege, mehr weiß ich dann auch nicht mehr. Seit dieser Zeit habe ich immer Kopfschmerzen oft sehr lange und so das diese 3-4 Wochen anhalten. Zur Zeit sind diese nicht mehr so schlimm (als ich beim Arzt war hat dieser meine Hirnströme gemessen, gefunden hat er nichts).

Und wieder waren vier Jahre ruhe (ich habe das Gefühl das die mich aller vier Jahre mitnehmen).Als ich dann vierzehn war hatte ich wieder so einen komischen Traum, ich habe geträumt das ich aus dem Fenster schaue und dort ein Leuchtendes Objekt fliegt, genau neben dem Haus des Nachbarn es landete vor unserem Haus, ich wunderte mich warum es keiner mitbekommen hat. Es war ein komisches Wesen was da raus kam es hatte einen großen kopf. Dieses Wesen ging einfach durch unsere Hoftür hindurch ohne diese Tür zu öffnen, dann war auf einmal alles wieder weg. Ich wachte mitten in der Nacht auf, ich konnte mich mal wieder nicht bewegen. Mir war als ob ich Fieber hatte, zuerst war mir richtig heiß dann kalt und nach einigen Minuten konnte ich mich wieder bewegen.

Bis jetzt war nichts mehr, obwohl mir gerade noch etwas einfällt ich weiß nicht wann es war und auch nicht wie alt ich war, ich schaute mitten in der Nacht aus unserem Balkonfenster wie als ob ich sie erwartet habe. Ich sah das ei Ufo auf dem Feld Landete, als es dort war ging das helle Licht von diesen Ufo aus. Dann sah ich später wesen mit großen Köpfen und großen Augen über den Bahndamm gehen was dann war weiß ich nicht, ich weiß nicht mal ob das nur ein Traum war.


Anhang:

Ich hatte früher nie etwas mit denen zu tun, aber immer wenn ich ein bild von diesen Greys sehe (die kleinen grauen) bekomme ich richtige Angst mir läuft der Schauer sprichwörtlich am ganzen Körper lang. Ich muss immer das Licht einschalten, wenn ich dunkle Räume betrete das gilt auch in dem Haus in dem ich wohne (Mittlerweile ist es aber nicht mehr so). Und ich habe Angst, Angst das die mich wieder holen. Ich weiß aber auch nicht wie es weiter geht nachdem immer alles dunkel wurde und ich später wieder aufwachte aber irgendwas ist da noch. Ich war später wegen meinen Kopfschmerzen noch mal beim Arzt, ich kam in die Röhre dort wurde mein Kopf untersucht, sie fanden etwas an meinen rechten Ohr. Der Arzt sagte das es komisch aussieht, er hatte den Verdacht das es eine Zyste sei. Er sagte aber auch noch das, dass eigentlich so gut wie ausgeschlossen ist da so was nur bei älteren Menschen gibt.


 

Ein kleiner Streifzug durch mein Leben



Im Moment (04.04.05) ist es so, dass ich nicht wirklich weiß, was ich von all dem halten soll, was ich bisher erlebt habe. Im Gegensatz zu vielen anderen Abductees, kann ich mich vollkommen bewusst an die Begegnungen erinnern. Es sind auch Blackouts dabei, aber wenn ich mich mit anderen Abductees vergleiche, sind diese geringfügig. Um das Bild nicht zu verzerren, müsste ich eigentlich jede Einzelheit in meinem Leben erwähnen, die etwas mit den Aliens zu tun hat, bzw. zu tun haben könnte. Dies erscheint mir aber unmöglich, wenn ich nicht den Rahmen des Artikels sprengen oder mein Privatleben preis geben möchte. Daher werde ich versuchen, mich möglichst nur auf alle wesentlich erscheinenden Stationen meines Lebens zu beschränken:


Meine Kindheit verlief, im Vergleich zu den heutigen Alienaktivitäten, ziemlich ruhig. Es gibt nur ein Erlebnis, welches ich definitiv als Alienaktivität einstufen würde und an welches ich mich seit dem Tage, als es passierte, erinnern kann. Damals war ich ca. 13 Jahre alt. Ich wachte Nachts auf und schaute zum Fenster. Ich konnte die Umrisse einer Person erkennen, die durch die Wand verschwand. Der Teil der Wand, durch die diese Person verschwand, leuchtete noch kurz hell auf. Dann war alles wieder ganz normal. Ich blieb wach und fragte mich, was das war. - Am Morgen berichtete ich meiner Mutter davon. Sie meinte, es wäre nur ein Traum gewesen. Ich dagegen war anderer Meinung, aber sagte nichts weiter mehr dazu. Auch wenn es nur dieses eine Erlebnis gibt, welches mir seit damals nicht mehr aus den Kopf ging, denke ich, dass sie schon früher da waren. Jedenfalls sprechen einige Sachen dafür, wie zum Beispiel ein Flashback, den ich im Jahre 2004 nach einer Entführung hatte. Schon vorher hatte ich immer eine komische Erinnerung daran, bzw. sah ich immer wiederkehrende Bilder vor meinem geistigen Auge von dem Dach unseres damaligen Hauses, welches ich aus der Vogelperspektive zu betrachten schien. Aber diese Bilder passten nach meiner Meinung nicht zu dem, was ich über das Haus wusste. Denn anstatt Dachpappe sah ich in meiner Erinnerung dunkle Ziegeln. Erst später, als ich einen Flashback hatte, und mich daran erinnerte, wie ich aus meinem Kinderbett schwebte, durch das Dachfenster, über das Dach und wie ich mich danach bei den Greys befand, forschte ich genauer nach und fragte meine Mutter, ob das Haus damals dunkle Ziegeln hatte. Sie stimmte dem zu. Während ich mein Leben durchging, fiel mir eine imaginäre Freundin oder Freund ein, die oder den ich als Kind zwischen meinem fünften und siebten Lebensjahr hatte. Leider sind die Erinnerungen daran schwammig. Ich kann mich daran erinnern, dass ich ihn Danny nannte und fragte, ob er ein Junge oder ein Mädchen ist. Er sagte, dass er nichts von beidem sei. Und auf die Frage, wo Danny lebt, sagte er, dass er da lebt wo die Wolken sind. - Ich erzählte niemanden von Danny, weil dieser mir sagte, dass nur ich ihm hören konnte. Er war nur in meinen Gedanken. Außer es "blitzte und donnerte", dann kam Danny mit einem großen Mann zu mir, der in meiner Vorstellung eine dunkle Sonnenbrille trug (ich wusste das er ein Arzt ist und ich hatte Angst vor ihm). Ein weiteres Indiz, dass dafür sprechen könnte, dass sie eventuell schon mein ganzes Leben da sind, ist eine Beobachtung meiner Mutter. Meine Mutter berichtete mir, dass sie direkt nach meiner Geburt, als sie mit mir aus dem Krankenhaus kam, Nachts öfters gelähmt aufwachte. Sie setzte das Empfinden in diesen Nächten mit dem Erlebnis gleich, als 2004 meine Greys sie lähmten und berührten.

Ab meinem 14. Lebensjahr fand ich durch immer wiederkehrende Verfolgungsträume heraus, wie man Träume beeinflussen kann und es folgte meine erste außerkörperliche Erfahrung. Ich übte mich regelmäßig darin, weil ich es genoss, an jeden Ort der Welt gelangen zu können. Wobei ich bevorzugte Ziele wählte, wo ich das Gefühl hatte, dass die Natur noch intakt war. Nebenbei entdeckte ich die Fähigkeit des Handauflegens, weil während der Vorbereitung für die OBEs meine Hände immer sehr stark anfingen, zu kribbeln. Ich betrachtete deshalb meine Hände, und entdeckte meine eigene Aura, wie diese an den Handinnenflächen extrem stark aufleuchtete. Wenn ich dann mit meinen Händen über die Aura von Gegenständen oder Lebewesen strich, veränderte sich diese. Das Aurasehen selbst konnte ich schon viel länger. Bereits in meiner frühsten Kindheit. Aber ich habe mich nicht darum gekümmert, weil ich dachte, es sei etwas ganz normales.

Ab 16 Jahren begann ich meine telepathischen Fähigkeiten zu erforschen (schon als kleines Kind konnte ich gelegentlich die Gedanken anderer auffangen oder erspüren, was sie fühlten - dies führte oft zu Problemen, weil sobald jemand über mich etwas falsche dachte, zog ich mich von dieser Person zurück). Vor allem im Unterricht, wenn es langweilig war, versuchte ich die Gedanken der Lehrer zu lesen oder sogar zu beeinflussen. - In dieser Zeit hatte ich noch große Probleme, die Gefühle anderer von meinen eigenen zu unterscheiden. Dementsprechend war ich sehr launisch (jemand war in meiner Nähe schlecht gelaunt, dann war ich es auch - erst später sollte ich meine Gefühle von anderen zu isolieren lernen).

Mit ca. 17 Jahren begann eine Zeit, die ich als UFO-Welle bezeichne. Ich hatte ständig irgend welche UFO-Sichtungen. Der Höhepunkt war ein Traum, wo ich einen Grey sah, der versuchte mit mir zu reden. Ich bekam einen regelrechten Panikanfall im Traum, wodurch dieser beendet wurde. Danach hatte ich eine, auf mich beeindruckend wirkende, UFO-Sichtung an einem See. Die UFO-Sichtung und der Traum ließen mir keine Ruhe. Ich fragte mich, ob die beiden Erlebnisse im Zusammenhang standen.

Bei einer Astralreise musste ich ständig an das UFO vom See denken und so kam es, dass ich es plötzlich vor mir sah, über einem Meer schwebend. Ich ging in das Raumschiff hinein und entdeckte Greys. Anfangs schienen sie mich nicht zu bemerken... ich kam dann auf den Gedanken, zu versuchen, sie auf mich aufmerksam zu machen. Aber es schien mir nicht zu gelingen... es gelang mir ja nicht einmal, Gegenstände zu bewegen. Wenn ich etwas anfassen wollte, hatte ich keine Hände geschweige denn überhaupt einen Körper. Mein Bewusstsein war dort, aber mein Körper lag in meinem Bett und schlief (Anmerkung: Damals wusste ich nicht wirklich, was Astralreisen und OBEs sind... ich vermutete, dass dieser Zustand, den ich da herbeiführte, so etwas ähnliches wie eine Nahtoderfahrung sein könnte, weil wenn ich es wollte, meinen Körper im Bett liegen sehen konnte). Ein paar Tage vor dem 29.08.1999 gelang es mir dann doch. Scheinbar bemerkten mich die Greys. Sie hielten in ihren Tätigkeiten inne und schauten mich an. Es kamen sogar andere in den Raum rein. Aber dann wendeten sie sich, so als wäre nichts weiter gewesen, von mir ab und setzten mit ihren Tätigkeiten fort, bzw. verließen wieder den Raum. Als ich auf dem Schiff war, zog mich einer der Greys immer wieder wie magisch an. Er kam mir irgendwie bekannt vor, er hatte sogar Ähnlichkeit mit dem Grey aus meinem Traum. Aber ich hielt ihn nicht für den selben. Denn er hatte in seinem Gesicht dunkle Flecken (heute weiß ich, dass sie diese dunklen Flecken immer dann haben, wenn es dunkel ist). Dadurch, dass sie mich anschauten, fragte ich mich, ob die Greys auf dem Schiff echt waren oder ob das alles nur meiner Fantasie entsprungen war. Genauso fragte ich mich, ob der Grey in meinem Traum echt war. Ich war mir sogar unsicher, ob es ein normaler Traum war... nur ich verstand nicht, wieso sollte ein Grey versuchen, mit mir zu reden? So kam ich dann auf den Gedanken, eine telepathische Verbindung aufzubauen, so wie es im Traum war. Ich konzentrierte mich abwechselnd auf das Gesicht des Greys im Traum und auf den seins, der mir auf dem Schiff so bekannt vorkam. Aber irgendwie gelang es mir nicht, ich hörte keine Antwort und durch meine Ungeduld wurde ich sogar in meiner Wortwahl unhöflich. In der Nacht am 29.08.1999 um 2.30 konnte ich nicht schlafen. Also dachte ich daran, es noch einmal mit dem telepathischen Kontaktieren zu versuchen. Kaum hatte ich damit Angefangen, erschien das Gesicht des Greys von dem Schiff vor meinem geistigen Auge. Es war viel deutlicher, als bei den vorigen Versuchen. Außerdem fühlte ich starken Zorn. Ich dachte sogar, ich wäre wütend. Ich beschloss, ihm diesmal nicht zu beschimpfen, so wie ich es vorher tat, als ich langsam die Geduld verlor, weil ich keine Antwort bekam. Ich erkundigte mich ganz ruhig, wobei ich mir unsicher war, ob mir der Kontakt nun gelungen war oder ob ich mir das nur einbildete, wieso sie hier sind und wieso sie Menschen entführen. Er schien sich meine Fragen und auch Vorwürfe anzuhören. Doch auf einmal hörte ich eine tiefe, laute Stimme in meinem Kopf. Er reagierte patzig und sagte: "Es geht dich nichts an. Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten!" Dann war sein Gesicht weg. Auch der Zorn, den ich so intensiv gespürt hatte. Von diesem Ereignis verunsichert, beließ ich es mit den Astralreisen und telepathischen Kontaktaufnahmen. Ich wusste nicht, ob das nun Einbildung war oder real.

Ich kann nicht mehr genau sagen wann, aber es muss im Zeitraum vom 15.-18.04.2000 gewesen sein, als ich Abends zum Sportplatz fahren wollte: Es war ca. 22 Uhr. Ich wusste, dass ich nach einer OP für mindestens vier Wochen keinen Sport mehr treiben konnte, deshalb wollte ich noch einmal zum Sportplatz. Die ganze Zeit über musste ich an die OP denken. Ich holte mein Fahrrad raus und fuhr los. Auf dem Weg zum Sportplatz sah ich plötzlich etwas auf dem Weg - eine Gestalt. Ich bremste, aber nicht schnell genug, dadurch fuhr ich durch die Gestalt hindurch.

Ich schaute mich verwirrt um. Da war etwas, hundertprozentig war ich mir sicher. Aber ich sah nichts. Also fuhr ich weiter, mit einem komischen Gefühl. Ich lief nur zwei Runden, dann wurde es mir zu unheimlich und ich trat den Rückweg an. Vorm Hauseingang fühlte ich mich wieder sicherer. Ich hatte mein Fahrrad schon reingebracht und entschloss mich, vor der Tür eine Zigarette zu rauchen. Als ich fasst aufgeraucht hatte, sah ich es wieder. Es kam den Fußgängerweg entlang. Eine kleine, leuchtende Gestalt. Sie blieb ca. 2 Meter vor mir stehen und schien mich anzustarren. Zwischen den Autos kamen zwei weitere dieser Gestalten dazu. Das war zu viel des Guten. Ich flüchtete ins Haus. Eine ähnliche Sichtung hatte ich ca. ¾ Jahr später. Ich war im Wald joggen, Schneereste lagen noch vereinzelt herum: Ich lief einen Hügel hinauf. Als ich in den Wald hinein schaute, entdeckte ich etwas helles. Zuerst dachte ich, dass wären Schneereste. Aber als ich näher kam, erkannte ich am Baum wieder eines dieser leuchtenden Gestalten. Ich blieb stehen und betrachtete es. Angst kam in mir auf. Es war unheimlich, weit und breit kein Mensch. Nur ich und dieses Wesen. Ich lief dann zur nächsten Straße, die nicht allzu weit entfernt war...

Im März 2001 hatten wir mein Zimmer renoviert. Deshalb stand mein Bett ausnahmsweise unter dem Fenster. Zwischen ungefähr 0 und 3 Uhr Nachts wachte ich mit Angstzuständen auf. Ich lag auf dem Bauch und traute mich nicht die Augen aufzumachen. Nur ganz kurz blinzelte ich, aber ich sah nichts, weil es sehr dunkel war. Ich spürte wie mehrere kleine Hände über meinem Rücken glitten. Da war dieses Gefühl, alles sei in Ordnung. - Ich vermute, dass sie versuchten, mit mir zu reden. Meine Angst wurde größer... Blackout. Ich denke, dass ich nicht mehr in meinem Bett lag, sondern auf etwas glattem (das spürte ich an den Händen). Am nächsten Morgen entdeckte ich auf dem Rücken Kratzspuren. Außerdem hatte ich ab diesem Zeitpunkt ziemlich starke Nasenbluten (in diesem Zusammenhang steht eventuell eine Narbe, die meine HNO-Ärztin 2004 in meiner Nasennebenhöhle entdeckte). Heute denke ich, dass es eine Entführung war. Aber damals tat ich das Erlebnis als einen komischen, ziemlich real wirkenden Traum ab.

Ab März 2001 ereigneten sich vorerst keine Erlebnisse mehr. Dies änderte sich erst 2003. Damals begann ich wieder mit dem Astralreisen. Noch immer sah ich das Astralreisen als eine Reise in meiner Fantasie an, obwohl es mich schon erstaunte, gelegentlich Dinge sehen zu können, wie sie wirklich waren, obwohl ich vorher nie an diese Orte war. Damals wollte ich das Astralreisen (meine Fantasiewelt) dafür nutzen, um Ideen für einen Roman zu sammeln, den ich in Angriff nehmen wollte. Ich kam dabei wieder auf den Gedanke, dass UFO vom See mit Hilfe meiner Vorstellungskraft zu besuchen. Es gelang mir auch. Zwar hatte ich Probleme, nach solch langer Zeit den Zustand aufrecht zu halten, aber ich konnte es sehen, es stand in einem gigantischen Raumschiff. Außerdem versuchte ich mich Spaßeshalber auf die Geister zu konzentrieren, die ich im April 2000 gesehen hatte. Abermals landete ich in dem riesigen Raumschiff. Die Greys, die dort waren, schienen mich auf Anhieb zu bemerken. Aber sie kümmerten sich nicht um mich. Außer einer. Es war ein großer Grey, der überall da auftauchte, wo auch ich war. Wenn ich das Raumschiff besuchte, brauchte ich nicht lange zu warten und dieser Grey tauchte auf. Er sagte nichts und machte auch keine Anstalten, mich von dem Umschauen abzuhalten. Er beobachtete nur jeden einzelnen Schritt von mir (ich denke, er war nicht astral). Ich hatte keine Angst vor ihm, er war mir nur etwas unheimlich und ich wusste nicht, wie ich das ganze einschätzen sollte. Wieder fragte ich mich, ob es real war oder nicht. Sicherheitshalber entschloss ich mich dazu, in Betracht zu ziehen, dass es nicht nur meine Fantasie war und so vorsichtig wie nur möglich vorzugehen. Dazu kam wieder dieses vertraute Gefühl... ich war der Meinung, diesen Grey irgendwoher zu kennen. Ich glaubte, er sei der aus meinem Traum. - Ich sollte teilweise damit richtig liegen. Denn er war der aus meinem Traum und auch der von dem kleineren Raumschiff. Ich entschloss mich dann dazu, auf den Grey zuzugehen. Ich sprach ihn an und erklärte ihm, wieso ich da war. Außerdem fragte ich ihm, ob er mir einige Fragen beantworten könnte. Er ging darauf ein... Mit der Zeit begann ich wieder den alten Fehler und steckte meine Nase in Dinge hinein, die mir nichts angehen. Wieder einmal versuchte ich diesem Grey zu erklären, was richtig und falsch sei, indem ich die Entführungen, Tierverstümmelungen und was ich sonst noch so alles über sie aufgeschnappt hatte, zur Sprache brach. Meist sagte er nichts dazu, sondern nahm die Vorwürfe, die ich ihm machte, einfach so hin. Dazu kam, dass ich der Meinung unterlegen war, dass die Greys keine Gefühle besässen und nicht verstanden welch ein Leit sie Menschen mit ihren Entführungen antäten. - Er tat aber auch seinen Beitrag dazu, dass ich dies glaubte. Er ließ überhaupt keine Gefühle von sich an mich dringen... Er wirkte auf mich, wie eine allwissende, sich bewegende Statue.

Als ich mich am 26.05.2003, am Abend, auf dem Heimweg befand, meldete sich der Grey telepathisch und schlug mir vor einen kleinen Umweg zu einem am Stadtrand liegendem Park zu machen. Sie wollten mich holen. Ich glaube, ich lachte sogar. Ich empfand die Vorstellung komisch. Ich tat ihm als eine Einbildung ab, als eine Art "Stimme meines Unterbewusstseins" die sehr weise war, so wie ich das Astralreisen als eine Reise in meiner Fantasie ansah. Scheinbar verärgerte ihm mein Unglaube und er behauptete sie würden mich dann eben von zu Hause holen. In der Nacht verging mir dann das Lachen. Sie waren wirklich da. Leider verlief diese Begegnung nicht sehr angenehm. Ich war so perplex und ängstlich, dass ich die langen Gespräche mit diesem Grey vergass oder verdrängte. Als er mich abtastete drehte ich durch und schlug um mich. Dabei erwischte ich ihm am Kinn. Darauf folgte eine Prozedur die ziemlich Schmerzhaft war. Als ich wieder zurück gebracht wurde, war ich geschockt.

Ein paar Tage später, als ich alles einigermaßen verdaut hatte und ich das Erlebnis rekapitulierte, wurde ich wütend. Zudem hatte ich Angst, mir wurde bewusst, dass das alles keine Einbildung war. Der blaue Fleck an meinem Bauch zeugte immer noch von dem Erlebnis. Es musste alles real gewesen sein; Fantasien, seien sie noch so wild, hinterlassen keine Spuren.

Auf mich war ich sauer, weil ich nicht mit der Faust nach ihm geschlagen hatte und auf ihm, weil er mir nach meiner Meinung keine Chance gelassen hatte, mich bei ihm zu entschuldigen. Ich wollte ihm nicht ins Gesicht schlagen. Es war ein Versehen, ich hatte Panik und wusste nicht, wo ich war. Ich wollte ihm nur wegschubsen, nicht schlagen. Mir fiel ein, dass er mich hören konnte. Also fragte ich ihm einfach. Ich fragte: "Warum hast du mir das angetan? Warum hast du mich gewürgt? Warum hast du mir wehgetan?" Zwischendurch verfluche ich ihm: "Bastard!" "Hurensohn!" usw. ... alles was mir gerade einfiel, schickte ich ihm zu. Ich war ziemlich verzweifelt. Wut und Angst wechseln sich ab. Ich lag im Bett und weinte. Scheinbar reichte es ihm dann. Er war sauer auf mich, dass konnte ich deutlich spüren (das einzige Gefühl, was ich zu der Zeit von ihnen kannte, Wut). Er sagt wortwörtlich: "Ich hätte dich genau so gut töten können.'' Das war ein noch größerer Schock für mich. Töten? Mich? Zuerst hatte ich Angst vor weiteren Schmerzen, den sie mir jederzeit zufügen konnten. Dann aber hatte ich Angst um mein Leben. Ich verkroch mich unter meiner Bettdecke und versuchte an gar nichts mehr zu denken.

Bis in den Herbst versuchte ich nicht mehr an die Greys zu denken. Im Nachhinein glaube ich, um auch wirklich nicht daran denken zu müssen, trieb ich den ganzen Tag Sport, lernte für die Schule oder beschäftigte mich anderwärtig. Hauptsache ich war am Abend so erschöpft, dass ich sofort einschlief.

Im Herbst rächte sich meine Lebensweise und das Verdrängen. Abends, als ich Fernsehen schaute, brach es hervor. Ich lag auf der Couch. Plötzlich bekam ich grundlos eine Panikattacke verbunden mit Atemnot. Dazu kam plötzliches hohes Fieber. Ich dachte, ich würde innerlich verbrennen. Meine Mutter rief den Notarzt, der die Ursache nicht feststellen konnte. Er gab mir eine Beruhigungsspritze und ging als sich mein Zustand besserte. Der Zustand hielt die nächsten Tagen an. Immer wieder hatte ich das Gefühl, es könnte jeden Moment wieder losgehen. Ganz weit entfernt in meinem Kopf machte sich eine männliche Stimme breit. Behutsam ging diese Stimme auf mich ein, wobei ich stark die Gefühle dieser Person spürte - darunter war das Gefühl der Besorgnis. Irgendwann versuchte ich nicht mehr, die Stimme zu ignorieren und fragte, was er wolle. Er fühlte sich an, wie der Alte von dem riesigen Raumschiff, aber seine starken Gefühle für mich, irritierten mich. Bisher kannte ich nur ein Gefühl bei den Greys und zwar Wut und einmal spürte ich Mittleid von einem der ganz kleinen Greys. - Er selbst meinte, er sei nicht der Alte. Der Alte wäre tot.

Die Gespräche mit diesem Grey beschränkten sich auf meinen damaligen Zustand... Ich versuchte herauszufinden, wer dieser Grey war. Er war, nach seinen Worten, nicht der von dem riesigen Raumschiff, bzw. der aus dem Traum. Zu der Zeit war mir noch nicht klar, dass der bei den Astralreisen 1999 der selbe war, wie der im Traum. Also blieb für mich nur eine Schlussfolgerung offen, und zwar, dass der, der mir 2003 bei der Entführung wehtat und mir drohte, nur der aus den Astralreisen sein konnte.... Das dumme war dann, dass dieser Grey darauf einging. Irgendwann sagte er, dass dieser andere Grey degradiert wurde, dass er nie wieder in meiner Nähe darf und er nun für mich zuständig ist.

Ende 2003 bis Mitte 2004 war ich krank. Ständig hatte ich Durchfall oder Verstopfungen, Fieber, Schmerzen beim Gehen in den Beinen. Die Ärzte untersuchten mich, fanden nichts und überwiesen mich zu anderen Ärzten. So ging das mehrmals bis ich irgendwann ein Antiallergikum verschrieben bekam. Der Grey mischte sich ein, als ich es aus der Apotheke abholte und meinte ich solle es nicht nehmen, da es mir schaden würde. Das war Ende Juni 2004. Ich hielt mich an den Rat des Greys. Aber am Abend bekam ich wieder einen Durchfallschub und er sagte, er würde sich das anschauen. Sie kamen wirklich und er heilte mich - Ein weiterer Beweis für mich, dass ich mir diese Gespräche nicht einbildete. Die Begegnung verlief wie 2003 unter vollem Bewusstsein. Aber im Gegensatz zu 2003 erinnerte ich mich an die zuvor stattgefundenen Gespräche mit dem Grey. Ich freute mich sogar ihm zu sehen, wobei ich aber auch ins Grübeln kam, als ich ihm vor mir sah. So wie er dort stand, als ich in den Untersuchungsraum kam, erinnerte er mich an etwas. Es war wie ein Dejavu.

Im Juli 2004 fanden zwei weitere Begegnungen statt. Bei dem Erlebnis am 2. Juli wurde mir bewusst, dass ich einen der ganz kleinen Greys aus meiner Kindheit kannte. Ich nannte ihn früher Danny, und glaubte bis zu diesem Tage, dass Danny einfach nur eine Kindheitsfantasie war, eine imaginäre Gestalt... Am 10. Juli fand die andere Begegnung statt. Es war eine Art Kontrolluntersuchung ob die Behandlung gewirkt hatte, wobei sie mich nicht zu sich mitnahmen. Nach dieser Begegnung begann für mich die Zeit der Zweifel. Sein merkwürdiges Verhalten und seine Sorge verstand ich nicht. Ich freute mich und er reagierte mit Abwehr. Ich wollte ihm doch nichts tun, er war doch nicht der, der mir wehtat... Er sagte mir nach dem 11.10.2004, ich solle meine Erinnerungen durchgehen und dabei vor allem auf ihm achten. Beim meditieren rief ich alte Erinnerungen auf, von Astralreisen, Besuchen und Träumen. Außerdem nahm ich mein Tagebuch und ging im Geiste noch einmal jedes Erlebnis durch. Alle Erinnerungen, in denen Greys vorkamen, ließ ich vor meinem geistigen Auge abspielen und versuchte zu verstehen, wieso ich das tun sollte... Heute frage ich mich, wieso ich so dämmlich sein konnte? Wieso ich nicht gemerkt habe, dass es sich jedes mal um den einen und selben Grey handelte? Nachdem ich das herausgefunden hatte, wollte ich nichts mehr von ihnen wissen. Ich reagierte darauf wie ein kleines trotziges Kind. Bis ich mich nach einigen Tagen beruhigte und verstand, wieso er so gehandelt hatte. Man könnte es als ihre Methode sehen, Traumas zu behandeln. Er hat die verschiedensten psychologischen Tricks angewendet, um mir meine Angst vor ihnen zu nehmen und das Erlebnis zu verarbeiten. Dadurch, dass ich dachte er wäre nicht der, der mir bei der ersten bewussten Entführung wehgetan hatte, konnte ich mit ihm über meine Ängste reden (dies konnte ich zu dieser Zeit mit niemand anderes, weil ich noch keinen anderen Abductees kannte; bei Freunden oder Familienmitgliedern traute ich mich nicht, etwas zu erzählen)... Selbst die Morddrohung sah ich nicht mehr als solches an. Er wollte mir nur verständlich machen, dass er es hätte tun können, es aber nicht tat. Später entschuldigte er sich sogar dafür...

Es folgten noch einige andere Erlebnisse und Träume. - Es ist schwierig für mich, dass alles so zu akzeptieren, wie es abgelaufen ist. Vor allem mit den telepathischen Kontakten und außerkörperlichen Erfahrungen habe ich Probleme. Ich verstehe nicht auch nicht, wieso sie, bzw. er, so gehandelt hat / haben. Wieso hat er sich um mich gekümmert? Andere Abductees lassen sie doch auch im Stich... es mag sein, dass er einen Fehler machte, aber scheren sie sich denn sonst darum?
Ich bin ihm dankbar dafür, dass er mir geholfen hat, dass er versuchte, den Schaden, den sie angerichtet hatten, wieder gut zu machen. Trotzdem bin ich misstrauisch. Sie entführen Menschen, sie haben mich entführt... sie verschleiern Dinge, tun so geheimnisvoll. So lange es um mich persönlich geht, um mein Leben, bekomme ich Antworten. Sobald es um sie geht, tritt die große Geheimnistuerei ein, die ich schon seit langem so satt bin. Vielleicht ist eine Antwort darauf, wieso er so handelte, mein Charakter. Er hat damals zu mir gesagt, ich soll die Wut an ihm und nicht an mich selbst ablassen. Aber das kann ich irgendwie nicht, ich kann nicht auf sie wütend sein... es ist schwer zu erklären, es ist wie eine Sperre, die tief in mir drin ist. Diese verhindert, dass ich wütend auf sie bin, dass ich gewillt bin, ihnen zu schaden.


 
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